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Zur Sommeraktion 2024 wird die Feuerwerksvitrine 20 Jahre alt. Ein besonderes Jubiläum, das wir mit einer Galerie ausgewählter Motive Revue passieren lassen wollen.
Im Büro der Feuerwerksvitrine wird unsere neue Webseite begutachtet. 2016 wurde unsere Webseite neu aufgesetzt. Vorab wurde sie im Testmodus vorgeführt. Das Bild zeigt einen Slider für die Sommeraktion 2015. Doch in dem Jahr kam die neue Seite noch gar nicht heraus. Das Bild wurde von Jens (Knallwurst) geknipst, sonst sehen wir noch Mario, Florian und natürlich den Webmaster Daniel.
Feuerwerskskartons. Da haben wir einen Aspekt des Versandgeschäfts, um den man nicht herumkommt. Ich mache das immer gerne an einer einfachen Geschichte fest. Man stelle sich eine Kiste Zink-Raketen vor, 10 x 10 Stück. Wenn es jetzt schlecht läuft, dann wollen 100 Kunden je eine Rakete. Folglich braucht es 100 Raketenkartons. Woher nehmen? Die Ware aus unserem Beispiel kam ja nur in einer einzigen Kiste an. Man muss also Raketenkisten selber produzieren lassen. Übrigens müssen auch selbst produzierte Feuerwerkskisten durch die BAM für Feuerwerkskörper zugelassen werden.
Schicksalhaftes Lager. Hier sehen wir ein normales Lager, welches für den Ladenverkauf gut vorbereitet ist. Diesem Lager haftet aber ein eigenes Schicksal an, denn es wurde komplett leer geräumt. Die Diebe sind dabei recht unverforen vorgegangen, keine Heimlichtuerei, nix mit aufknacken und schnell sein. Nein, man hat die Tür "sanft" geöffnet, sich mit großem Transporter direkt vor die Tür gestellt, arbeitstypische Warnwesten angezogen und das Licht in Gänze angeknipst. Von außen konnte keiner erkennen, räumen die gerade ein oder aus. Sie haben natürlich ausgeräumt und dabei in der Auslage nicht ein einziges Tischfeuerwerk umgekippt. Ein schöner Laden mit leerem Lager. Der Schaden selbst ist nicht das primäre Problem. Kommt man als Verkäufer morgens an und hat eine riesen Schlange vor dem Laden, aber nichts im Lager, dann hat man ein richtiges Problem. Seitdem arbeiten wir mit einem Sicherheitskonzept und Nachtbewachung.
Wir wechseln den Ort. Diese Leute stehen an einem Laden an, wo noch Ware vorhanden ist. Soweit so gut! Nun geht die Schlange aber so weit, dass sie an einem weiteren Feuerwerksladen vorbeiführt. Ich bedauere den Inhaber des orangen Ladens, wenn dieser gegen 8:00 Uhr kommt und denkt "Juuhuuuu, eine Schlange vor meinem Laden", dann aber feststellen muss, wo die Leute wirklich anstehen.
Stillleben Braunschweig. Wir atmen kurz durch und lassen ein Sammelsuriumbild auf uns wirken. Diese Zusammenstellung war ein Ergebnis eines Sammlertreffen in Braunschweig. Um 2016 rum gab es einige sammlertreffenähnliche Formate im Bundesgebiet.
Dieses Foto entstand im Rahmen der Inventur. Insbesondere bei Rariäten oder speziellen Artikeln ist eine Zuordnung anhand eines profanen Artikelnamens oft nicht möglich. Die Dinge sind so speziell, dass nur ein Foto zeigt, um welchen Artkel es genau geht.
Auch hier ein schönes Inventurfoto, das nur geknipst wurde, um die Mengen ganz spezieller Artikel festzuhalten. Die Erfassung von Inventurdaten steht jedes Jahr vor Shopöffnung an.
Die Unverzichtbarkeit von Fotos im Rahmen von Inventuren hat Gemeinsamkeiten mit dem Anlernen von Packern. Ein Packer muss aus 10 verschiedenen Päckchen mit Bo Peep Cover sowohl die 50-Cent-Variante, als auch das 25-Euro-Exemplar sicher herausfinden können. Bei der Inventur einfach nur "Pyro Cracker Bo Peep" notieren, reicht nicht aus.
Dieses schöne Stillleben mit Artikeln aus meiner Sammlung zeigt auch die seltene "Heiße Kiste". Diese konnte ich seinerzeit vom bekannten DDR-Sammler Pyrodaemmi bekommen.
Fund Rostock 2016. Wir machen eine kleine Reise durch ein paar Ansichten, die uns ein Lager in Rostock bot, als wir dann endlich drin waren.
Wir hatten eine Adresse von jemanden bekommen, der selbst schon dort das, aus seiner Sicht, "Beste" rausgeholt hatte. Da wir einiges davon bereits angekauft hatten, verriet er uns, woher die Sachen waren. Wir konnten einen Kontakt herstellen und vereinbarten einen Tag. Mit Transporter unterm Hintern ging es los. Vorort schauten wir jedoch erstmal einige Stunden in die Röhre – keiner machte auf.