Ladenverkauf 2015

Als Stammkunde einer stadtbekannten Berliner Mietwagenfirma kommen wir immer an passende Fahrzeuge ran.

Der erste Verkaufstag am Hauptladen. Gestern gerade komplett neu mit Nachschubware bestückt, obwohl noch gar nichts verkauft wurde ("haha"), ist der Laden heute wieder bereit für den Kundenansturm.

Es ist schon hell in Berlin-Schöneberg. Der Verkauf läuft also schon ne Weile. Und das hier ist unsere Angeber-Schlange, 2 Stunden nach Ladenöffnung.

Die Kundschaft hat also den Weg wieder von ganz alleine zu uns geschafft. Feuerwerk verkaufen scheint echt ein Kinderspiel zu sein.

Unser Laden in Weißensee liefert ein ähnliches Bild. Einfach ein Schild mit Feuerwerksschriftzug raushängen, schon stehen die Leute da. Man achte auf den Zeitungswagen am Eingang. Große Taschen reichen oft nicht mehr.

Nur noch wenige Minuten vor Ladenöffnung. Dank Smartphones wird die Wartezeit nicht langweilig. Wir leben in einer komischen Welt.

Auch in Marzahn und in den anderen Läden gilt: "Morgens, halb sieben in Deutschland"...

Der Verkaufsmarathon beginnt. 13 Stunden Feuerwerk verkaufen. Viele unserer Helfer klagten am Abend über Hunger. Keine Zeit zum Pause machen gehabt.

Große Taschen, volle Kisten oder einfach unter den Arm geklemmt.

Bommelmützen sind wieder im Kommen.

Bei aller Hektik für die Verkäufer, die Kunden müssen geduldig sein. Die zu langen Wunschzettel halten ganz schön auf.

War der Laden am Morgen noch schon dekoriert, sieht er jetzt gerupft und gefleddert aus.