Ladenverkauf 2015

Damit uns das nicht zu anstrengend wird, verpflichten wir möglichst viele "Freiwillige", die den Job übernehmen.

Während Florian noch die Balkonszene aus Romeo und Julia probt, wird das Warenlager des Ladens aufgefüllt.

Mit Sven sollte man sich heute nicht anlegen. Da er heute "freiwillig" etwas sehr viel mit dem Warenlager beschäftigt ist.

Bei soviel Freiwilligkeit bleibt genügend Zeit, um auch mal über den Sinn des Lebens zu grübeln...

Damit es trotzdem weitergeht, sorgt Ridschio dafür, dass alles an seinen Platz kommt.

Und die Weddinger Einheimischen schauen schonmal neugierig in den Laden rein.

Sieben Läden in Berlin, mal groß, mal klein, werden nach dem altbekannten Prinzip eingerichtet und bestückt.

Und wenns doch mal hakt, dann sucht man sich ne stabile Kante, macht nen Ritz rein und knickts dann einfach ab. Ist doch klar.

Letztlich gehts immer wieder nur darum. Die Wow-Theke der Vitrine.

Am Ende siehts einfach nur zum Träumen schön aus.

Das fertige Warenlager im Hauptladen, schön sauber für den Verkauf vorbereitet. Doch nicht ein einziger Artikel auf diesem Bild wurde tatsächlich verkauft. Hä? Was ist denn damit gemeint? Zum Verkaufen wurde das doch alles hier abgestellt? Ja richtig, so wars geplant. Wenn das Warenlager nicht einen Tag vor Verkaufsstart, eins A von der lokalen Brotherhood aufgebrochen und ziemlich komplett leergeräumt worden wäre. Glück im Unglück. Der vordere Verkaufsraum und die dortigen Auslagen wurden größtenteils verschont. Um eine Illusion ärmer durften wir dieses Lager gleich ein zweites Mal bestücken.

Wenige Stunden vor Verkaufsstart werden die Nachschublieferungen vorbereitet.