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Hier nun die bunte Bildergeschichte zu unserer Packsaison und den Ladenverkäufen von 2011.
Wer kennt noch diese Tür? Einst wurde sie mit Klebstoff lahm gelegt. In der Nacht zum 28.12. kleben Markierungsblättchen der Polizei dran.
So sieht es aus, wenn der Erkennungsdienst der Polizei nach einem versuchten Einbruch die Spuren sichert. Der Einbruchversuch wurde durch aufmerksame Passanten rechtzeitig gemeldet, der Täter verhaftet. Wie dumm muss man sein, um Feuerwerk klauen zu wollen?
Damit der Warennachschub für die Läden gesichert ist, haben wir uns eine Lieferwagenflotte geholt. Natürlich gehen wir vorher tanken, ist ja klar.
Achso, da war ja noch was. Dieses Jahr kam es also zum großen Showdown der Feuerwerksverkäufer. Wie der Zufall es will, gab es in der Prenzlauer Allee zwei leerstehende Geschäfte. Da mieten wir uns ein, dachten wir. Ebenso unser werter Mitbewerber.
Wer wird die Pyrobattle im Prenzlauer Berg gewinnen? Welche Strategie wird besser aufgehen. Liebevoll gestaltetes Angebot zu fairen Preisen oder geballte Fassadenwerbung in orange?
Der erste Punkt geht an die Feuerwerksvitrine! Um 6.30 Uhr öffnen wir die Tore, lange vor unserem Nachbarn.
Die Prenzlberger Kundschaft lässt es langsam angehen. Anders als in unseren anderen Geschäften, lässt man sich hier Zeit. Feuerwerk wird erst nach dem Frühstück gekauft. Null Punkte für die beiden Kontrahenten.
Herbert hat inzwischen gemerkt, dass die geballte Frontwerbung des Nachbargeschäfts Kunden anzieht. Die laufen wie hypnotisiert an unserem Laden vorbei ins falsche Geschäft. 1 Punkt für die Konkurrenz. Aber Herbert schlägt zurück und malt sich sein eigenes oranges Werbeschild.
Kurze Pause im Vitrinenland, das eigene Schild ist positioniert. Aber Achtung, ein falscher Schritt...