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Abhängig von der Gefahrgutklasse der Artikel werden Bestellungen mit unterschiedlichen Versanddiensten ausgeliefert. Deshalb können variierende Versandkosten anfallen.
UPDATE (23.12.2022)
Alle Selbstabholer haben inzwischen eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten, die den Ort und die Abholzeit für ihre Bestellung enthält. Ebenso sind auch die Trackingnummern für den Versand mit GO per Mail versendet worden. Sollte jemand keine E-Mail erhalten haben, so schaut bitte in eurem Spamfilter nach oder schreibt uns eine kurze Nachricht, damit wir euch die Mail nochmals zusenden können. Außerdem findet Ihr die E-Mail-Texte auch in eurem Benutzerkonto unter Meine Bestellungen.
Hallo Feuerwerksfreunde, mit vier Verkaufsläden gehen wir in den Jahresendverkauf von 2022. Wir erwarten einen regulären Silvesterverkauf und freuen uns auf euren Besuch. Hier nun unser Flyer mit den diesjährigen Angeboten.
Unsere Ladenadressen für den Feuerwerksverkauf 2022:
Hier nun unsere Angebotsartikel:
Alle Angebote gelten nur, solange der Vorrat reicht. Vorbestellungen über unsere Webseite sind für die Ladenverkäufe nicht möglich.
Es folgen unsere Standardinformationen zum Versand eurer Pakete bzw. zum Ablauf der Selbstabholung.
Jeder Kunde der bei uns als Selbstabholer bestellt hat, wird in wenigen Tagen per E-Mail über die genaue Abholadresse unterrichtet. Die Abholung wird am 29.12. und 30.12. möglich sein.
Die Pakete unserer Versandkunden werden mit den Versanddiensten GO Germany (1.4G) und DPD (1.4S) versendet. Die Trackingnummern für GO-Sendungen werden ab 27.12.2022 im Benutzerkonto jedes Kunden abrufbar sein und zusätzlich natürlich auch rechtzeitig per E-Mail zugesendet. Der Paketstatus kann dann mit dieser Trackingnummer auf der Internetseite www.general-overnight.com abgefragt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Trackingnummer nicht vor dem 27.12.2022 bekannt gemacht werden können, da es sich um einen Versand mit Fixtermin handelt, der erst zum angegebenen Termin im System des Versanddienstes erscheint. Kunden die von GO Germany beliefert werden (alle 1.4G-Sendungen, auch Berlin-Ticket) können sich ab 27.12.2022 auch bei der Servicenummer von GO melden und eine persönliche Abholung im jeweiligen lokalen Depot vereinbaren. Dies ist auch möglich, wenn der erste Zustellversuch nicht erfolgreich gewesen sein sollte. Vor dem 27.12.2022 sind jedoch keine Absprachen möglich, da die Sendungen bis dahin noch nicht registriert sein werden.
Lieferungen von GO Germany werden zum größten Teil am Donnerstag den 29.12.2022 ausgeliefert. Sollte der erste Zustellversuch nicht erfolgreich gewesen sein oder der Fahrer es in seltenen Fällen nicht mehr am ersten Tag schaffen, wird am 30.12.2022 ein weiterer Zustellversuch unternommen. Lieferungen von DPD werden ebenfalls ab 29.12.2019 ausgeliefert.
Wir wünschen all unseren Kunden eine schöne Silvesterzeit und viel Spaß mit den bestellten Artikeln und beim Ladenverkauf.
144 Kommentare zu Ladenverkauf 2022, Flyer, Abholung und Auslieferung
»Ohh, echt? Mist. Da bin ich jetzt auch traurig.
Aber ich werde mal die Veranstalter kontaktieren, denn ich weiß ein Ersatzgelände, günstig und bereits sehr erprobt im Grunewald gelegen.....;-)))))))«
»Die Pyronale 2023 ist übrigens abgesagt. Das Maifeld ist eine Baustelle.«
»Ich bin traurig.
Wird es dieses Jahr ein normales Silvesterbestellen geben? Bräuchte soooo dringend Artikel von euch.«
»Lieber Julius
Am 1.3.23 gehen die heiligen Hallen bei der Vitrine laut Aussage wieder auf.
1. Ab wann kann man mit Gewerbeschein wieder einkaufen ?
2. Gilt eine schriftliche Erklärung und Zustimmung von Gewerbe Treiber/ laden Besitzer als stellvertretender Vermittler/Einkäufer auch ?
Da mein Kumpel / Freund es zeitlich persönlich nicht schaft und ich als Vertreter Einkäufer für ihn helfen möchte ?
3.Ab wann könnte man rechnen am 1.3 zeitlich( von bis )da ich mir den ganzen Tag frei für die Vermittlung nehme / Urlaubs Tag«
»Vielen Dank für die intensive Arbeit!
Die Parteien, die gar nicht wissen, wovon sie reden (OK, sind ja eigentlich fast alle ;-), würden ziemlich dumm aus der Wäsche gucken, wenn man ihnen sagt, ja super, Euren Forderungen nach Verboten von Böllern (alles andere also erlaubt - merken die doch gar nicht!) vor Krankenhäusern, Altenheimen etc. stimmen wir zu - bringt das doch mal im Bundesrat ein ;-)))))))). Die Gesichter, wenn die dann gesagt bekommen "Ist doch schon verboten..."!!! Na gut, so groß wird der Unterschied zum sonstigen Gesicht bei denen gar nicht sein. Oder wie es in Lawrence von Arabien heißt:
“Sei Deinem Gott dankbar, daß er Dir zu Deiner Dummheit das passende Gesicht gegeben hat."«
»Hallo!
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Stellungnahmen aller Parteien zur Berliner Wahl zum Thema Feuerwerk auszukundschaften. Im Ergebnis kam es zum nachstehenden Aufsatz, den ich hier im Einvernehmen mit J. veröffentliche.
Stellungnahmen der Parteien zum Silvesterfeuerwerk anlässlich der Berliner Wahlen
Beim Berliner "Wahl-O-Mat" für die Wiederholungswahl am 12. Februar 23 wird den Entscheidungssuchenden folgende These zur Abstimmung vorgestellt:
"6. Das Zünden von privatem Silvesterfeuerwerk soll in der ganzen Stadt erlaubt sein."
Diese These wurde im Voraus von den Parteien mit "stimme zu", "stimme nicht zu" oder "neutral" beantwortet. Im Einzelnen konnten die Begründungen der Parteien für ihr jeweiliges Votum aufgerufen werden.
Es stimmten nur folgende Parteien dieser These zu, also formal für Feuerwerksfreiheit in der ganzen Stadt:
CDU, AfD, FDP, Die Neuen Demokraten, Bündnis 21
Es sei mir erlaubt, hier darauf hinzuweisen, dass CDU und FDP die Verbote und Einschränkungen der Vergangenheit maßgeblich mitgetragen und teilweise sogar initiiert hatten.
Interessant wird es, sich die kurzen Begründungen der Parteien für ihre Entscheidung anzusehen (https://www.wahl-o-mat.de/berlin2023/app/main_app.html).
Die CDU relativiert ihr "Stimme zu"-Votum in der Begründung erheblich. Sie lehnt ein generelles Verbot ab, ist aber für Böllerverbotszonen, u.a. zum Schutze der Einsatzkräfte, "die Jahr für Jahr gezielt mit Feuerwerkskörpern angegriffen und verletzt werden". Mein Vorschlag: Lasst die Einsatzkräfte zu Hause und in Ruhe Silvester feiern. Ernsthaft, man findet genug Filme von "Polizeihaufen", die irgendwo "Präsenz zeigen", also sinnlos herzumstehen, bis schließlich Batterienbömbchen zwischen ihnen explodieren, wobei Verletzungen zum Glück die Ausnahme bleiben.
Die AfD meint, die Einrichtung örtlich begrenzter Böllerverbotszonen soll "an sensiblen Punkten möglich sein, beispielsweise vor Altenheimen oder Krankenhäusern, aber auch auf neuralgischen Kreuzungen oder vor Polizei- und Feuerwachen.”, und verrät damit völlige Unkenntnis der Rechtslage. Dabei habe ich mich immer gefragt, warum Feuerwerk vor Altenheimen verboten ist. Es ist Altendiskriminierung, denn manche Altenheimbewohner wollen auch mal einen Knaller oder Frosch vom Balkon werfen, eine Sonne an der Besenstange aus dem Fenster halten oder den sie besuchenden Enkeln beim Feuerwerk auf der Straße zusehen. Ein Altenheim ist auch keine Aussegnungshalle, in der Ruhe zu bewahren wäre.
Die FDP schreibt, man solle über Feuerwerk aufklären, statt das Feuerwerk zu verbieten und tausende Beamte zur Überwachung auf die Straße zu schicken.
Die Neuen Demokraten (Die Pinken) schreiben einfach: "Stimmen zu", und das Bündnis 21 meint nur, man sollte bewusst mit Feuerwerk umgehen.
Bei den neutral Votierenden sollen folgende Aussagen kurz erwähnt werden:
Gesundheitsforschung: ist Ein-Punkt-Partei für ewiges Leben in Gesundheit; Die Partei: Feuerwerkserlaubnis nur in geschlossenen Räumen und auf Friedhöfen, Die Basis spricht für "Freizügigkeit" (? - meinen sie Freiheit? Freizügigkeit bedeutet, reisen und seinen Wohnort bestimmen zu dürfen), räumt aber "Lärmbelästigung und Verkehrsbehinderung" (?) durch Feuerwerk ein; Die Grauen: keine Stellungnahme, Die Urbane: entweder überall verbieten oder überall erlauben.
Einige Standpunkte von Verbotsparteien sollen ebenfalls erläutert werden:
SPD: will das Recht verschärfen und Böllerverbotszonen ausweiten, Grüne: Verbot käme Mensch, Tier, Umwelt zugute, die "coronabedingten Verkaufsverbote der letzten beiden Jahre waren erfolgreich" (bitte?), ist aber für "kommunal organisierte Feuerwerke“ (die Mensch, Tier, Umwelt dann nicht belasten?). Linke: aus Gründen des Brauchtums kein gänzliches Verbot (Kat. 1 noch erlaubt?), aber "generelles Zurückdrängen" von Silvesterfeuerwerk und Verbot "wo eine besondere Rücksichtnahme geboten ist, wie z.B. in der Nähe von Krankenhäusern oder Altenheimen oder es sehr häufig zu Feuerwerksverletzungen, körperlichen Auseinandersetzungen und Angriffen auf Rettungs- und Einsatzkräfte kommt", (also verrät auch die Linke ihre Unkenntnis der Rechtslage, denn vor Khs, Altenheimen und Kirchen (!) gilt das alberne Verbot ja schon lange); Piraten: enorme Umweltbelastung durch private und öffentliche Feuerwerke; Freie Wähler: "ein Anliegen der Sicherheit, des Umwelt- und des Tierschutzes!”; Klimaliste Berlin: ist für professionelle Feuerwerke, private verursachen u. a. "unzählige Verletzungen" (sic); die NPD will die Ausweisung "geeigneter Plätze", die Mieterpartei meint, Feuerwerk widerspräche der Klimaneutralität (also völlige Unkenntnis, es werden ja keine fossilen Energieträger verbrannt); das Team Todenhöfer will Ausweisung bestimmter Plätze.
Ich hoffe, ich konnte zu eurer Entscheidungsfindung beitragen und verbleibe mit den besten Wünschen,
euer Gilbert«
»Hallo, wann macht der Shop denn wieder auf? Im März ca.? Möchte mich gerne mit Ganzjahresfeuerwerk eindecken. 😀«
»Hier, macht doch mal nen gemütliches after silvester Video in Stammtischqualität.
Was war gut, was war schlecht. Mal was gemütliches.«
»Ich kann die Bedenken ja verstehen, und, um Missverständnisse auszuräumen, ich plädiere nicht dafür, sich zu beschießen.
Aber die Realitäten sind anders!
Es wird nunmal auch "hier in der Großstadt" alles Mögliche gezündet, das sieht man neujahrs herumliegen. Und es beschießen sich eben Jugendliche freundschaftlich untereinander, das sieht man seit Jahren in vielen Videos. Aber es passiert nichts - oder nur extrem wenig. Wenn zwei Gruppen von Idioten sich einvernehmlich zum Spaß bekriegen (§ 228 StGB), sollte die Polizei nicht einschreiten, denn dann vereinigen sie sich gegen sie.
Man kann doch einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass die Probleme der letzten Silvesternacht eben
NICHT
in dutzenden Jugendlichen bestanden, die sich beim gegenseitigen Beschießen krankenhausreif geschossen haben
und auch nicht
in aufgrund von Kat. 4 rauchenden Autowracks,
sondern in vorsätzlicher Gewalt gegen Rettungsdienste, Fw und Polizei,
wobei, noch das Harmloseste, tw. Feuerwerk eingesetzt wurde, aber, viel gefährlicher, eben Feuerlöscher, Bierkästen, Flaschen und Steine verwendet wurden.
Auch die Verglasung der Wartehalle wurde schließlich nicht durch einen Unfall mit erlaubtem oder verbotenem Feuerwerk zerstört, sondern schlicht kaputtgeschlagen.
Diese Gewalteskapaden sind nicht speziell feuerwerksbezogen oder aufs letzte Silvester. Es gibt sie seit vielen Jahren, auch in den Verbotsjahren. Den Tätern ist einfach jeder Anlass recht:
Bei den Maikrawallen in Kreuzberg gibt es ja auch kein Feuerwerk, und dort gab es schon wesentlich schlimmere Verwüstungen.
Ich erinnere mich noch gut an Silvester 2020, als keiner aufs Verkaufsverbot vorbereitet war. Da gab's hier fast nur Klasse 4, das sah und hörte man, und die Stadt hat nicht gebrannt.
Es gehört übringens zu den Rätseln der Physik, warum BKS-Böller erst in den 50-er Jahren gefährlich wurden und zuvor zulässig waren.«
»Denke wenn man in einer Großstadt lebt, hat man da einfach andere Ansichten, zu Recht natürlich, weil es sich da anders verhält.
Hier, außerhalb, gehe ich selbst für F2 die 100 m ins Feld, da gibt es halt keine Probleme.
Ganz einfach, wer Mist baut, egal womit, gehört bestraft, nicht wer etwas hat, womit man Mist bauen könnte. Kickboxen u.ä. dürfte sonst auch nur noch jemand erlernen, der vorher einen Befähigungsschein gemacht hat….
Gibt halt verschiedene Ansichten, je nach Erfahrung. Ich kenne halt nur vernünftige Pyros, die halt gerne mal größere Effekte zünden möchten, was hier auch gefahrlos geht. Ist halt zugegebenermaßen eine andere Welt als Berlin…«
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