»Kabel 1 Text Seite 181 Ted Umfrage zum Böller-Verbot
Finde ich richtig 38,7 %
Absolut falsch 57,2 %
Finde ich ermutigend. 😜 😜«

»@Gilbert: Sag' gerne bescheid, dann können wir gerne fachsimpeln bei Currywurst und Bier! 😊

@thunderking: Da war ich schon vor zwei Monaten, ein Besuch bei Funke lohnt immer, musste aber am Besten schon den ersten Zug nehmen, det wird voll...!«

»Pyrobär, Sie haben ja recht mit den Philosophien über Freiheit und Sicherheit, und die Intoleranz vieler gegen fast alles macht das Leben zunehmend unerträglicher: Man kann oder darf nichts mehr machen, außer Gendern, Arbeiten und Bezahltes in den Medien konsumieren und wofür man sich mühsam und teuer Genehmigungen besorgt hat.
Das ist doch aber kein Grund, nicht dort zu knallen, wo keine Pferde sind. Dagegen werden auch die Reiter nichts haben.
Außerdem sind gerade Pferde leicht schussfest zu erziehen, sonst gäbe es ja keine Kavallerie.«

»Meine Fresse bist du kompliziert! Ich empfehle als Wohnort den Südpol. 😬😬«

»Mir ist bewusst, das viele hier diese Vollkaskogesellschaft wollen. Das Freiheit und Individualität, eben Mensch sein, hinter scheinbarer Sicherheit und Abgabe jeglicher Verantwortung, hinten angestellt wird.
Und wenn das die Mehrheit möchte, warum auch immer, muss man leider damit leben. Aber wie jetzt beim Feuerwerk, werden nach und nach fast alle merken, das es eben irgendwann auch zur Einschränkung ihrer Hobbys führt. Denn fast jedes Hobby bedeutet in gewissen Maße eine nicht notwendige (Hobby eben) Gefahr und Umweltbelastung.
Durch die Haltung nur für die Freiheiten zu kämpfen, die einen selbst betreffen, die Anderen als unwichtig zu sehen, wird man nie etwas erreichen.
Ich habe mich vom Hobby Feuerwerk verabschiedet, einfach wegen der Mentalität der Menschen dort. Ja, auch weil ich viele Hobbys habe, dort herrscht aber eine ganz Andere Stimmung.

Ich muss leider sagen, das durch das Verhalten der Pyrogemeinde, die selbst ein Hobby hat, was eben in der Allgemeinheit medial als gefährlich, umweltschädlich und nicht zeitgemäß angesehen wird, zum Untergang beiträgt. Denn diejenigen, welche eben dafür kämpfen das man ein Leben führen darf, was auch gefährlich sein kann (nichtmal umweltschädlich, im Gegenteil, Viren sind ein wichtiges Werkzeug der Natur zur Bestandsregelung), werden von der Szene diffamiert. Dabei sind das die einzigen, außer der Pyros selbst, die noch für das Hobby mit kämpfen würden.

Ich werde meine Reste dieses Silvester verballern und vermutlich danach nichts mehr machen. Einfach weil ich durch die Reiterei viele Menschen kenne, die Feuerwerk auch nicht gut finden, aber mir dennoch mein Hobby gönnen und jedes Silvester viel Spaß wünschen. Diese Menschen belastet das Feuerwerk sehr, aber sie sagen gerade in der jetzigen Situation klar, das es eben dennoch Freiheit ist, und diese wichtiger ist, als individuelle Ängste.
Und diesen Menschen möchte ich entgegenkommen, weil diese Einstellung mir wichtiger ist als Feuerwerk zu machen.«

»Ich denke, da zu schreibe ich mal nicht meine Meinung.Empfehle,das Alles auf ein riesiges Plakat zu schreiben und sich vor dem Kanzleramt zu positionieren. Vielleicht kommt ja Herr Scholz raus und diskutiert das mit dir aus. 🤔 🤔 🤔 🤔
Wünsche dir trotzdem frohe Weihnachten.«

»Generell sollte es weg von den Verbotsforderungen gehen. Und da beobachte ich genau das Gegenteil. Wird einer Gruppe mit Verbot gedroht, geht die Forderung meist in Richtung „Dann muss dieses und Jenes auch verboten werden!“
Es muss dafür gekämpft werden, das es eben weniger Verbote gibt. Ich beobachte aber überall immer nur Verbotsforderungen. Auch als Nichtraucher habe ich kein Problem damit wenn geraucht wird, selbst wenn es im Restaurant und der Bahn (wieder) erlaubt wäre. Weil es Freiheit ist, und die ist mir wichtiger als das eventuell vielleicht etwas größere Gesundheitsrisiko.
Freiheit muss wieder über Sicherheit stehen, sonst leben wir bald in einem total kontrollierten Verbotsstaat mit einem exakt verordneten Standardleben, was es zu führen gilt. Denn maximale Sicherheit bedeutet minimale Freiheiten. Wie immer gibt es nur exakt einen Minimalwert, auch bei der Optimierung des Lenbensstils auf maximale Gefahrenreduktion. Heißt wenn ich Gefahren immer mehr reduziere komme ich auf praktisch keine Freiheit, keine Individualität mehr. Und da steuern wir mit voller Fahrt drauf zu, die Masse rudert mit voller Kraft mit. Wer gegensteuern will wird über Bord geworfen…«

»Um 29000 (neunundzwanzigtausend) Brände zur Weihnachtszeit in Deutschland!

Auf NTV ist gerade ein Artikel zu finden, der diese Zahl kolportiert:

https://www.n-tv.de/panorama/Feuerwehren-brauchen-zu-lang-zum-Eins atzort-article23020546.html

Da fragt man sich, wie viele Brände es deutschlandweit dagegen in den Silvesternächten bis 2019 gab - und wie viele davon ebenfalls auf Weihnachtsbäume zurückzuführen waren, deren Lichter man ja gerade zu Silvester gerne noch einmal entzündete.
Ich will keine schlafenden Hunde wecken, aber Weihnachtsbäume könnten das nächste sein, dass sie verbieten. Idiotische Argumente dafür waren in letzter Zeit schon oft zu hören, z.B., es würden so viele Pestizide zu ihrer Produktion eingesetzt werden. Dann kann man natürlich nicht die Verwendung solcher Gifte verbieten, sondern die Weihnachtsbäume an sich.
So etwas nennt man radikal, an der Wurzel packend. Wer radikalisiert sich gerade?«

»:- ))
Nein, nein, ich habe jetzt Saison, und nebenbei feiere ich noch ausgiebig die Rauhnächte. Irgendwann Mitte Januar erfolgt meine Wiederauferstehung. :- ) Ein Treffen dann um 21 Uhr an der Currywurstbude Stutti wäre in Ordnung.«

»Gilbert/raverlexia
Denkt ihr denn eigentlich über einen Besuch in Slubice nach? Am 27.12. schon früh. Mit dem Regio macht immer Spaß!«