»Ich werde Silvester auch ordentlich feiern! Zeug hab ich genug, da kann ich Mitzündler versorgen. Der Kram muss eh mal weg, ich konnte das Jahr fast nichts kaufen aus Platzmangel…«

»Sehr gut geschrieben Gilbert !
Genauso ist das. Widerstand und Aufklärung. Die Muggel glauben das was Ihnen Tag für Tag in den Medien erzählt wird. ..🤮«

»Zu einem knalligen Silvester leiste ich auch in diesem Jahr gerne meinen Beitrag.«

»"Was wird als nächstes verboten, was Freude bereitet und der Umwelt schadet?"

Schreckschuss-"Waffen", Ballerspiele, Weihnachtsbäume, Haustiere, Pornos, Prostitution, Alkohol (außer in den Geschäftsstellen der Parteien), Süßigkeiten, Naturheil- und Nahrungsergänzungsmittel, Bargeld,

nichtlizensiertes Saatgut, ungenormte Äpfel, Singen, Tanzen, Bummeln, Freunde treffen - ach nein, die letztgenannten Dinge sind ja schon verboten.

Der Unterschied zu früher, wo solche Verbote manchmal zu Katastrophen geführt haben
(Prohibition, die Folgen von Prostitutionsverboten wie Zuhälterei, Rauschgiftsucht, Krankheiten, Vergewaltigungen)
besteht in der heutigen Überwach- und Durchsetzbarkeit solcher Verbote in unserer digitalisierten, filmisch dokumentierten, dem Bank- und Fernmeldegeheimnis beraubten Gesellschaft.

Verschwörungstheorien?
Ich habe nicht behauptet, jemand hätte sich verschworen. Ich zeigte auf, welche Richtungen (von oben gewollte) gesellschaftliche Entwicklungen nehmen.«

»Freunde, die verbieten Feuerwerk nicht, weil es die Intensivstationen füllt, die Umwelt belastet oder die Tiere beunruhigt, weil einer filmt, wie er sein Paket auspackt und auch nicht vor Angst vor missbräuchlicher Verwendung.
Diese Diskussionen und Forderungen gibt es seit Jahrzehnten, und sie lassen erkennen: Es passt ihnen nicht, dass der Normalbürger sicher mit Feuerwerk umgehen kann, und sie hassen uns unbewusst dafür, dass wir nicht gleich strammstehen, wenn sie in die Hände klatschen und uns bei Blitz und Knall nicht einmachen.
Sie sind nicht doof.
Sie wissen, dass das mit Umwelt, Tieren, Feinstaub und Intensivbetten nicht stimmt, und wenn zwei Millionen Kunden Filme übers Auspacken ihrer Feuerwerkskörper hochladen würden, würden sie es nicht verbieten, weil sie die Opposition fürchten, sich unbeliebt zu machen und nicht wiedergewählt zu werden, dsgl., wenn zwei Millionen Leute ein Gewerbe anmelden würden, z.B. Antiquitätenhandel, Kunsthandwerk oder Hausreinigung, sich fürs Betriebsfest Feuerwerk kaufen und danach feststellen: "Die Beiträge zur Handwerkskammer, Versicherungen, Handelskammer usw. sind zu hoch, das lohnt sich nicht", und daher das Gewerbe wieder abmelden, aber die Feuerwerkskörper natürlich behalten. Sie würden es auch nicht verbieten, wenn in jeder Straße und auf jedem Dorf drei Viertel der Leute knallen würden, weil sie auch dann Angst vor der Opposition hätten.

Sie verbieten, wenn ihnen kein Widerstand entgegengebracht wird und was sie widerstandslos verbieten können: die harmlosen Artikel, siehe Holland und die Entwicklung der Verbote in D. über Jahrzehnte. Auch hier war Feuerwerk mal ganzjährig und von Personen unter 16 Jahren erwerblich!
Jahrzehntelang haben sich die deutschen Traditionsfirmen gefügt, zurückgehalten, Beschränkungen vorauseilend unterboten. Es wurde weiter verboten, es ging ja und war leicht.

Uns kann daher vielleicht nur ein knalliges Silvester mit Unmengen aus Nachbarländern eingeführten (oder hier eben noch legal erworbenen) Feuerwerkskörpern retten. Jeden Feuerwerkskörper, der Silvester gezündet wird, betrachten sie als schmerzhaften Stich des Widerstandes, jeder, der versteckt, heimlich, an abgelegenen, menschenleeren Orten gezündet wird oder auf den verzichtet wird, ist für sie ein Sieg.
Darüber hinaus sind natürlich alle anderen legalen Formen des Widerstands wichtig, Demos, Anschreiben, Kommentare in den Medien, Abstimmungen, Aufkleber, Kleinplakate usw.
Wer bloß räsoniert, das hätte alles keinen Zweck, hat nicht verstanden, wie das System funktioniert oder macht es sich leicht.«

»Habe in den vergangenen 2 Wochen viele (teilweise äußerst fragwürdige) Artikel von angeblich renommierten Verlagen im Netz durchgelesen.
Davon mal abgesehen das sich wirklich alles wiederholte und ich mich fragte ob die alle mit Kopie Taste arbeiten, oder einige Berichte nur weiterzulesen waren wenn du ein Abo abschließt, machte ich mich natürlich auch bei deren umfragen nützlich.
Fazit: zu 90% dieser Live-Abstimmungen gingen ganz klar an die Befürworter der Knallerei und über die verbleibenden 10% der Abstimmungen wo genau das Gegenteil das Ergebnis war, werde ich mir ein Kommentar mal sparen. 😇«

»Hallo Leute,

ich kann nur sagen, schreibt Emails bis der Arzt kommt!
Tue ich auch ständig.
Auch wenns evtl. nichts mehr bringt. Die sollen schon merken, dass uns das nicht egal ist.
Umso mehr schreiben umso besser. Lasst uns das Feld nicht "kampflos" räumen!
Wir haben genug Argumente, wir müssen uns bemerkbar machen. Bitte überlasst das nicht den anderen.
Schreibt selbst! An die Regierung, die Parteien usw..
Macht Euch bemerkbar!!
Bleibt sachlich, aber nehmt es nicht einfach hin.
Gruß an alle Pyros!«

»"Was wird als nächstes verboten, was Freude bereitet und der Umwelt schadet?"

Babies machen...«

»@tomadler1-Sehr gut geschrieben.Da ist mal Einer der mit sich im Reinen ist und nicht nur fies rummeckert. Das die DUH und angelehnt auch unsere Bundesregierung so dermaßen über unser aller Hobby herzieht und mit scheinheiliger Corona-Willkür abstraft, finde ich mehr als bedenklich. Was wird als nächstes verboten, was Freude bereitet und der Umwelt schadet? 🙄 🙄«

»Die Hoffnung schwindet mit jedem Tag, leider.
Was ich aber wirklich hoffe ist, und das haben wir selber in der Hand, dass wir fair mit den Händlern umgehen. Ich kann mich noch gut an das letzte Jahr erinnern. Es endete damit, dass die Kommentarfunktion für nicht registrierte Kunden deaktiviert wurde/werden musste. Ich habe selten so viele Aussagen gelesen, die meiner Meinung nach wirklich unterste Schublade waren. Von Hass durchsetzt, Fake News und vielmals unsachlich. Das hatte mit Meinungsfreiheit nicht mehr viel zu tun. Das war ein Frontalangriff im Schutze der Anonymität des Internets.
Wenn es dieses Jahr mit dem Verbot wieder so kommt wie befürchtet, schreibt die Jungs der Vitrine doch persönlich an. Ich bin mir sicher, es wird für jeden eine Lösung geben. Ich weiß gar nicht genau wie lange ich hier schon Kunde bin, würde aber auf die Jahre 2005 oder 2006 tippen. Noch nie gab es Grund zum meckern. Das beim Verpacken mal was vergessen wurde oder die Anzahl nicht stimmte, hatte ich auch. Aber es gab immer unkomplizierte Lösungen.«