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Nostalgie pur. Die guten alten DDR-Knaller.
Ein Karton "Fliegender Blitz", zu nah an eine Häuserwand gestellt, verursachte dieser oft Glasbruch und war deshalb als Balkonschreck verrufen.
DDR Sternraketen in verschiedenen Ausführungen sowohl mit großen als auch mit vielen kleinen Leuchtsternen. Diese so schlichten Raketen zeichnen sich besonders dadurch aus, das die Sterne eine sehr lange Brenndauer und einen prächtigen Schweif in Gold oder Silber hatten.
Hier sieht man drei unterschiedliche Standgeräte der DDR Pyrotechnik aus Silberhütte, ganz links befindet sich der Steigende Pyrokreisel, welcher sich gezündet beeindruckend hochschraubt und in roten Leuchtsternen endet. In der Mitte haben wir den Silvesterheuler, welcher einen lauten Heulton erzeugt, es ist erstaunlich was in diesem kleinen Ding einst steckte. Zuguter letzt der Circoblitz, auch dieser schraubt sich mit einem Silberschweif hoch und zerplatz zu einem knallenden Spektakel.
Hier sieht man drei in Alu gefasste Feuertöpfe, den Aeroteufel Smaragt, Diamant und Rubin. Gezündet schießen die Töpfe eine Bombette in die Luft die zu zauberhaften Sternen zerplatzen.
Die jüngere Fontänenauswahl der DDR Pyrotechnik, links die Prachtfontäne, an zweiter Stelle der Kristallregen, gefolgt vom Goldstrahler und abschließend der Brillantwirbel.
Ein weiteres Quatett von DDR-Fontänen, u.a. mit dem klassischen Straßenvulkan und der langbrennenden Brillantfontäne sowie dem Vorgänger des Goldstrahlers, der Goldfontäne.
Zwei bengalische Feuertöpfe mit Verwandlung, welche sich nicht besonders unterscheiden, lediglich die Zeit trägt hier die Verantwortung für Veränderung. Interessant zu beobachten war, das mit Neuauflage der Erzeugnisse die Preise erheblich angehoben wurden, im Beispiel der bengalischen Töpfe betrug der Unterschied ganze 2,35 Mark, von 0,50 M zu 2,85 M.