»Um auch noch mal auf PayPal zu sprechen zu kommen:
1.) Ist ein Bezahlsystem, welches dem Käufer erlaubt den Betrag innerhalb einer gewissen Zeit wieder von sich aus zurückbuchen zu lassen... Bedeutet zusätzliche Verwaltungsarbeit und kostet uns nicht nur diese Zeit sondern auch noch Geld. - Betrifft übrigens auch den vorgeschlagenen "Bankeinzug"!
2.) Dürfte jeder von euch die Aufregung über die Datensammelwelle seitens Google und Co. mitbekommen haben. Auch PayPal war/ist eine Form der Internetgeschäfte, die schnell vom vermeintlichem Segen zum Fluch werden können. Auch der Kunde kann ganz schnell durch einen gehackten PayPal-Account ziemlich arge Probleme bekommen.
Wir wollen diese Form der riskanten und unrentablen Bezahlweise nicht untertützen.

Wir verstehen, dass einige enttäuscht sein werden weil Ihnen ein Artikel gestrichen wurde - weisen aber darauf hin, dass es selbst einige andere "große" Online-Versandhändler nicht anders handhaben.
Wie ich bereits schrieb ist diese Form der Bestellverwaltung - zumindest bisher - alternativlos.
Es wird jedoch hinter den Kulissen stets weitergegrübelt. ;-)«

»Sehe ich genauso.Bestelle sonst nie was im Netz...ausschließlich hier. Hätte ich nicht per Vorkasse zahlen können, hätte ichs gelassen...meine Raris wurden mir nicht storniert :)«

»@el_studente:
Gebe dir Recht, mich würde eine Zahlungsweise per Paypal/Kreditkarte abschrecken!«

»PS: Man könnte es ja sogar optional machen: Wer die Garantie will, zahlt per Kreditkarte/Pay Pal, alle anderen zahlen klassisch per Rechnung, haben aber niht die Sicherheit, die Artikel gleich reserviert zu bekommen.«

»Ich wüsste nicht, warum Pay Pal im größeren Stil Kunden abschrecken sollte... Dann doch eher die Enttäuschung über gescheiterte Bestellungen in der Sommeraktion.«

»Wobei, eine Paypal Implementierung wäre schon was feines! Wirklich schwer wäre das auch nicht zu realisieren..«

»Aber wir arbeiten dran, denn "die Vitrine in ihrem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf" ... kommt mir irgendwie bekannt vor ... egal.«

»@icke_hier: das würde die (potentielle) Kundschaft massiv abschrecken. Keine Frage: das Bestellsytem ist nicht unbedingt optimal. Eventuell/wahrscheinlich könnte man irgendein High-End-Bestellsystem-Tool benutzen/entwickeln. Aber das würde auf jeden Fall die Kosten in die Höhe treiben, welche dann aber direkt auf die Verkaufspreise aufgerechnet würden. Ich habe mittlerweile einen recht guten Einblick in die betriebswirtschaftlichen Abläufe der Vitrine erlangen können. "Verändert doch mal euer Bestellsystem und Dies und Das und hier und da ...", das sagt sich alles so einfach auf dem (Kunden)Sofa sitzend. Ist aber in der Realität mit den verfügbaren Mittel (und Menschen) ausgesprochen schwierig zu realisieren.«

»Bei raren Artikeln und Sonderaktionen nur Bestellungen über Kreditkarte, Pay Pal oder evtl.Bankeinzug zulassen. Dann wäre die Bezahlung der Artikel gesichert und Spaßkäufer hätten keine Chance.«

»Dann verrate mir bitte, wie du es machen würdest?
Interessiert mich wirklich!
PS: Gehe bitte nicht davon aus, dass jeder Kunde ernsthafte Kaufabsichten hat... Es gibt viele "kaputte" Menschen da draussen, die uns mit Fake-Bestellungen bombadieren...!

The stage is yours! ;-)«