»Na klar Hellblader jedes neue Gruppenmitglied ist gerne gesehen .Ich freue mich auf euch ^^
https://www.facebook.com/groups/188006051766072/«

»Ja wird sie ... das ist ja das spannende ... kannst aber auch die fb Seite der vitrine liken dann bist du auch immer auf dem Laufenden^^«

»Wird die Sommeraktion ohne Vorankündigung irgendwann gestartet?«

»Boah.... bin schon ganz gierig auf die sommeraktion ... Ich gucke schon jeden Tag rein ..«

»@Anonym. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber ich kann Dir mal kurz erzählen, wie eine klassische Überweisung in den 90ern funktioniert hat.
Von unserer Sparkasse in NRW Geld an eine Sparkasse in Berlin zu überweisen funktionierte folgendermaßen: Der Kunde gab die Überweisung bei uns ab. Überweisungen bestanden damals nicht aus zwei Blättern (Überweisungsauftrag und Durchschrift für den Auftraggeber), sondern aus drei Blättern (Überweisungsauftrag, Durchschrift für den Auftraggeber und Gutschrift für den Empfänger). Alle Überweisungen des Tages wurden nach Empfängerbanken sortiert (Sparkassen, Dt. Bank, Commerzbank, etc.). Danach wurde der Betrag dem Kundenkonto belastet und einem Konto unserer Sparkasse bei der WestLB gutgeschrieben, der Gutschriftsbeleg für den Empfänger wurde zusammen mit allen anderen Belegen, die an eine Sparkasse gehen sollten, an die WestLB geschickt (per Post oder Bote). Am nächsten Tag hat die WestLB das Konto unserer Sparkasse belastet und die Belege an andere Landesbanken verteilt. In unserem Fall an die Landesbank Berlin. Von da ging es dann weiter zu Sparkasse Berlin. Die Gutschrift auf dem Empfängerkonto erfolgte erst, wenn der Beleg auch dinglich beim Empfänger ankam, dieser wurde dem Kontoauszug als Anlage beigefügt. Dann konnte sich Julius freuen und sehen, von wem er das Geld bekommen hat.
Konsequenz: Eine Überweisung dauerte damals 4-6 Werktage. Jede beteiligte Bank hatte das Geld für einen Tag und konnte dafür Zinsen bekommen. Klingt erst mal wenig, aber die Masse machts. 10 Mio zu 6% (damals üblich) für einen Tag macht 1666,66 DM Zinsertrag, pro Tag.
Ist aber alles schon lange her. Heute braucht eine Überweisung zur Sparkasse Berlin als Echtzeitüberweisung maximal 10 Sekunden.
Ich hoffe, ich konnte das Sommerloch mit dieser kleinen Anekdote ein bisschen füllen und die Wartezeit bis zur Sommeraktion etwas verkürzen.«

»@15kmkoalas. Ja das stimmt, wenigstens etwas Fortschritt«

»bei uns kostet eine Papierüberweisung am Schalter sogar 3€ bei der KSK. Selbst Kontoauszüge kosten aber einer bestimmten Anzahl Geld. Auch eine Münzeinzahlung wird pauschal mit 3 Prozent berechnet. Nun gibt es ja mehrere Möglichkeiten bei der Vitrine zu wählen wie man zahlen möchte, ich denke da ist nun für die meisten was dabei«

»@Anonym. Überweisung am Bankautomaten ist aber schon Stufe 2.0! Damit löst Du letztendlich auch eine Online-Überweisung aus, nur halt nicht von zu Hause, sondern vom Bankautomaten aus.
Richtig klassisch wäre die Überweisung in Papierform.«

»@KirscheGinseng. Bezahlung per Scheck finde ich schon echt scharf. Wie wäre es denn mit einem diskontierbaren Wechsel? Da kann man dann auch gleich ein Zahlungsziel von 3 Monaten einbauen. ;-)«

»@trynerror. Das finde ich extrem. Wenn wir das bei uns so machten, überlegte ich mir welche Schutzausrüstung ich mir zulegen würde, Footballspieler, Eishockeytorwart oder SEK-Beamter.
Ich glaub, da flögen bei uns Pflastersteine und die Rollator-Armee würde zum Angriff blasen.«