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Artikel-Nr.: 400019_1
Hersteller: Weco/PyroArt
Kurzbeschreibung: Reibkopfknaller
Verkaufseinheit: 20-er Schachtel
ganzjähriger Verkauf möglich
ausverkauft
leider nicht mehr verfügbar
Im Shop seit: 20. Mai 2005
Schönes Zeitzeugnis von vor über 20 Jahren! Damals hatte die Berliner Firma Pyro Art den Weco Knaller für sich gestalten lassen! Das Schachteldesign war vorher bekannt Depyfag, aber auch da, war es für Pyro Art gemacht worden, seinerzeit noch mit Goldregen Knallern.
Heute eine Schöne Ergänzung für jede Sammlung.
Achtung, das Angebot fällt in die Rubrik "Feuerwerkskörper".
Alter Text!
Klassischer Weco-Kracher mit Reibkopf, nicht zu verwechseln mit der früheren Ausführung von Depyfag, ein Knaller mit Goldregen, an dieser Version von Weco ist nur noch das Aussehen der Schachtel erhalten geblieben und führt daher oft zu Mißverständnissen.
1 Kommentar zu Weco Harzer Teufelsknaller Pyro Art
»Diese neue Version eines Depyfag-Krachers ist ein Beispiel für die verschlungenen Wege bekannter und beliebter Feuerwerksartikel durch die Zeiten und die oft an Frechheit grenzende Ausschlachtung von Produktnamen oder Warenzeichen. Weco lobt die vorliegende Version ungehiert als "Harzer Teufelsknaller" aus, obwohl beinahe jedes Merkmal eines echten Harzers fehlt, der Goldregen ist gänzlich verschwunden und auch der einst durchsetzungsfähige Knall ist einem langweiligen Furz gewichen. Schlägt man die BAM-Nr. des Knallers mal in der offiziellen Liste nach, findet man den Weco-Teufelsknaller dort als "Knallkörper Brigant" gelistet - einen Reibekracher mit diesem Namen gab es von Weco schon einmal, damals trug er die (mittlerweile als "erloschen" gekennzeichnete) BAM-Nr. P II - 0103, verschwand aber irgendwann in den1980ern vom Markt... vielleicht hat sich Weco mit dieser Umtypung Zeit und Geld für eine Neuzulassung sparen wollen, indem die Firma einfach den umsatzträchtigen Produktnamen "Harzer Teufelsknaller" auf eine billige (aber zulassungsfähige) Kopie des 80er-Jahre Brigant aufklebte und das Endprodukt dann in den Jahren nach der Wende in den Handel brachte. Zugegeben, das ist eine Spekulation meinerseits, die aber angesichts der gängigen Umlabelungs- und Namensänderungs-Praxis vieler Vertreiber und Hersteller nicht allzu weit hergeholt sein dürfte. Und die Moral von der Geschicht': Kauf keine schrottigen "Harzer" nicht!«
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