TOP China-Knallsortiment

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Artikel-Nr.: 250002_1
Hersteller: Feistel (1987)
Kurzbeschreibung: altes Knallsortiment mit Chinaböllern
Verkaufseinheit: Sortimentsbeutel mit 454 Effekten

Gefahrgutklasse: 1.4S (UN 0337)
Kategorie: PII
BAM-Nr.: BAM PII-796/1987

Archivartikel

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In Shop aufgenommen:
12. Juli 2005

TOP China-Knallsortiment

Dieses China Knallsortiment ist aus dem Jahr 1987! Der Hesteller dieser alten Knaller war Feistel, ein Sortiment voller Nostalgie, die Böller haben noch die alte graue Lunte und ein entsprechend altes Cover mit dem "Tigerhead". Auf diesem Sortiment werden Sie Logos wie "Der Grüne Punkt" oder "VPI" vergeblich suchen. Ein absoluter Hit für jeden Böllersammler. Es befinden sich in diesem Sortiment: B-Böller, A-Böller, PyroCracker, PaketCracker und Knallmatten. Ein Kraftpaket der Vergangenheit das 454 x knallt!

Achtung, der ausgelieferte Böllerbeutel kann auch das Satteletikett mit Namen "Bums" oder "Peng" tragen, der Inhalt ist absolut identisch.


2:08
  • 240p
vor 16 Jahren

29 Kommentare zu TOP China-Knallsortiment

  1. mb

    »@feistel: Tigerheads von Feistel gab es wahrscheinlich nur bis 1989, da ab 1990 oder 91 die DragonBanger kamen. Es kann aber sein, dass das Tigerheadmotiv von MOOG-NICO noch länger verwendet wurde, vielleicht bis 1992. 1993 kamen dann zur Ablösung die Kevins. Andere Firmen wie Weco hatten sich vom Tigerheadmotiv schon Ende der 70er Jahre getrennt. Rote Tonerde wird man in Tigerheads jedenfalls niemals finden, die stammen auf jeden Fall aus der "guten alten Zeit", egal von welcher Firma sie sind.

    Bei den DragonBangers kann man sich schon nicht mehr so ganz sicher sein. Da gibts sehr gute, aber auch schon ziemlich schlechte. Sind sie vom Hersteller "Horse Brand", dann gehts noch ordentlich ab. Wie die von "Red Latern" sind kann ich nicht sagen, aber bestimmt auch gut. Von "K4 CNNP" sind DragonBanger nicht mehr ganz so gut, aber noch ok. Die gabs wahrscheinlich bis ca. 1995. Danach wird es zimelich bunt und unübersichtlich: es kamen Feistel-BoPeep, Jaguar, BlackCat und zum Schluss wieder das Tigerheadmotiv, aber ohne Tigerkopf. In der Regel auch recht gute Böller, aber gerade die BlackCats werden teilweise ziemlich überbewertet. Im Jahr 2001 war dann Schluss bei Feistel. Soweit meine Recherche dazu. Würde mich über Ergänzungen oder Korrekturen freuen!«

  2. Anonym

    »Fantastisch! Die Etiketten haben mir schon als Kind so gut gefallen, wußte gar nicht, dass es sie 1987 überhaupt noch gab.
    Die Böller waren noch sehr gut verarbeitet und sehr laut. Speziell von Feistel, von denen auch A- und B-Böller ordentlich geknallt haben.
    Ich stimme mondfeuer voll zu!
    Statt 3 oder 4 Euro für den heutigen Mist würde ich gerne 10 oder 15 Euro für einen Schinken D-Böller bezahlen, wenn sie die Qualität von damals wieder annähernd erreichen würden (und so schöne Etiketten hätten ;-) ).«

  3. PyRoma@ne

    »Ja, ja die Etiketten........ als kleiner knabe bin ich immer jedes jahr nach Silvester durch die Straßen Berlins geirrt und hab die Etiketten gesammelt und auf schwarze Pappe aufgeklebt um sie dann in einem Ordner, sortiert abzuheften..............«

  4. sureshot

    »Die hatten außerdem die schönsten Etiketten auf der Packung...Nostalgie pur!«

  5. Knall Fred
    Knall Fred

    »ubs aus den B ist ein D geworden hier nun die korektur«

  6. Knall Fred
    Knall Fred

    »also ich kann nur noch sagen warum Kanonenschläge wenn es diese D-Böller aus dem Set gibt«

  7. Hausi

    »Genau so siehts aus...Das SP von damals war erheblich besser in der Qualität.«

  8. clemens

    »da muß ich dir 100% zustimmen!!!«

  9. mondfeuer

    »Tiger Head Brand - für mich das Beste, was je aus chinesischen Böllerküchen zu uns kam. Verglichen mit heutigen Chinaböllern waren selbst die kleinen 8er noch richtig laut. Man sollte zur Ehrenrettung der chinesischen Feuerwerksmanufakturen aber sagen, daß aufgrund vieler hirnrissiger Gesetzesvorgaben die Effektivität der Produkte, die heute importiert werden, stark nachgelassen hat. Früher waren die Dinger von vorn bis hinten gleichmässig befüllt, heute gibt es nur noch eine dünnwandige Pulverkammer, was selbst bei den großen Chinaböllern II eher zu dumpfer Verpuffung als zu einer Detonation führt. Im Übrigen sind einige deutsche Importeure mit ihrer krankhaften Sucht nach Gewinnmaximierung auch nicht ganz unschuldig an der Sache - in China billig irgendwo zusammengekauft, statt mit den Herstellern direkt zusammenzusarbeiten, das führt eben über kurz oder lang zu sinkender Qualität - Chinafeuerwerk ist also nicht grundsätzlich minderwertig, es gibt dort auch gute und schlechte Ware, man muß halt nur die Gute einkaufen und nicht den Schrott aufklauben und in Deutschland verhökern, um noch ein paar Cent mehr aus der Sache zu melken.«

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