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Artikel-Nr.: 210024_1
Hersteller: Depyfag
Kurzbeschreibung: Kanonenschlag mit Lunte
Verkaufseinheit: Einzelstück
für Kinder ab 12 Jahre geeignet
ganzjähriger Verkauf möglich
am Lager
sofort verfügbar
nur noch begrenzte Mengen vorhanden
Im Shop seit: 28. November 2004
Ein ganz alter Knallkörper von Depyfag der noch aus den 80-er Jahren stammt. Dieser ist noch abgebunden und mit einer Seidenstoppine versehen, ein weiteres Zeichen seines Alters ist die grüne Aufschrift, die damals gesetzlich vorgeschrieben war und dafür stand, dass es sich um einen Artikel der Klasse 2 handelt. Achtung, hier existieren nur sehr wenige Exemplare.
ACHTUNG! Es geht um Feuerwerkskörper, welche nicht mehr funktionieren. Also nicht mehr richtig abbrennen, zünden, hochgehen, prachtvoll sind. Man könnte hier viele Begriffe finden, die beschreiben, welche Einschränkung zur Verkäuflichkeit führen. Feuerwerkskörper, die nicht mehr richtig funktionieren, sind nicht gleich zu setzen mit Dummys oder Attrappen im eigentlich Sinne. Ein Beispiel – Ein Tischfeuerwerk, dieses von der Pyrowatte befreit funktioniert schlicht nicht mehr. Eine Rakete, ohne tragfähigen Treiber, sieht immer noch schön aus, brennen tut da aber nix mehr. Feuerwerkskörper können also auf unterschiedlichste Weise ihre explosive Eigenschaft verlieren. Wer im einzelnen dazu Fragen hat, kann uns gerne schreiben.
15 Kommentare zu Depyfag Rekord-Schlag
»Ich musste mich erst an sie gewöhnen, denn ich stellte überrascht fest, dass sie manchmal sofort explodierten, wenn der Stoppinenabbrand die schwarze Zündmasse erreicht hatte. Das hat gezeckt, mehr aber nicht.
Danach habe ich sie gerne verwendet, weil sie einen ungewöhnlich hellen, scharfen Knall hatten.«
»Jup, die haben manchmal "gespratzelt" bzw. sich ungeschickt zerlegt, den unangenehmen Folgen konnte man aber durch aufrechtes Hinstellen begegnen. Ich hab sie gerne von meinem Zimmerfenster im vierten. Stock aus in die häßlichen Bodendecker-Rabatten im Hinterhof geschmissen, was die Bewohner des Erdgeschosses nicht so freute, mich dafür natürlich umso mehr. Der einzige Nachteil: Sie waren relativ teuer, ein Stück kostete zwischen 1,20 und 1,60 DM.«
»War ein feines teil, auch wenn seine Bestandteile manchmal etl. Meter durch die gegend flogen.«
»Die Dinger hab' ich damals nur einmal gehabt, war mir aber dann zu unsicher, da sie sich meistens nur in zwei Teile zerlegten: einen kleinen Fetzen und einen großen Rest, der funkensprühend bis zu 15 m weit flog! Einer traf mich am Schienbein, tat höllisch weh...der Knall war aber ok.
Die Stoppine-Zündschnur bröckelte direkt am Kracher schnell ab, daher gab es ab und zu Zündversager. Nicht Hosentaschentauglich! Aber schön, das Bild nochmal zu sehen, tolle Seite!«
»Diesen Kracher gab es auch schon Mitte/Ende der 1970er und ich liebte ihn heiß und innig, weil er so schön unkompliziert anzuzünden war, genauso wie sein kleiner Bruder, der Schweizer Kracher (mit orangefarbener Umhüllung). Echt schade, daß es sowas nicht mehr gibt.«
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