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Abhängig von der Gefahrgutklasse der Artikel werden Bestellungen mit unterschiedlichen Versanddiensten ausgeliefert. Deshalb können variierende Versandkosten anfallen.
Wovon ich euch heute berichten will, ist ein Thema, das unabdingbar für jeden Onlineshop ist, der Versand. [img-l]weblog/bilder/image10.jpg[/img]Gerade bei Onlineshops für Silvesterfeuerwerk ist dies ein ganz besonderes Kapitel, denn der Transport von Pyrotechnik fällt in Deutschland unter "Gefahrengut" und bringt so verschärfte Vorschriften mit sich. Nach erfolgten Aktualisierungen einiger Silvestershops macht sich stark bemerkbar, wie die Preise durch die verschiedensten Faktoren in die Höhe schießen. Der hohe Ölpreis, neue Vorschriften bezüglich "Gefahrengut" in Deutschland und die LKW-Maut führen zwangsweise dazu die Preise immer weiter anzuheben.
Mir ist es insbesondere wichtig den Kunden von www.Feuerwerksvitrine.de aufzuzeigen, dass es nicht die reine Geldgier ist, die dazu führt, dass die Versandkosten seit Bestehen zweimal gestiegen sind. Auch wir hoffen mit dem aktuellen Stand von 14.90 € in Zukunft überleben zu können. Die Situation in Deutschland sieht momentan wie folgt aus: bei den normalen Kurierdiensten (Spedition ausgenommen) gibt es nur einen Anbieter der innerhalb Deutschlands Gefahrgut (Klasse 2 1.4G) transportiert. Der angegebene hohe Service und die schnelle Zustellung der Sendungen (innerhalb von 24Stunden) macht diesen Kurier sehr teuer. Ein normales Standart-Paket kostet netto (ohne MwSt.) 31.00 €. Verschickt man nun Gefahrgut der Klasse 2 (1.4G) so kommt ein Aufschlag von 25% hinzu, darauf dann nochmal 16% Mwst, jetzt haben wir den Basispreis, desweiteren berechnet dieser Kurierdienst bei größeren Paketen das Volumengewicht und nicht das Eigengewicht (d.h. die Maße Länge x Höhe x Breite). Man kann sich also vorstellen, ein normales Paket mit Raketen ist auch schon mal länger als 1.00 Meter, so kommt schnell ein Preis zustande, der oft höher als der bestellte Warenwert ist.
Als Onlineshop, der potenziell mehrere Pakete im Jahr zu versenden hat, besteht die Möglichkeit einen individuellen Preis zu bekommen, damit dieser sich aber wirklich bemerkbar macht, müsste man pro Jahr viele tausend Pakete versenden und tut man das dann ein paar Monate lang nicht (so wie wir im Sommer), werden uns diese Sonderkonditionen auch schnell wieder entzogen. Was ich eigentlich zum Ausdruck bringen möchte ist, dass die Bewältigung der Versandproblematik keinesfalls einfach ist und das die eigentllichen Versandkosten noch sehr viel höher liegen als das, was dem Kunden in Rechnung gestellt wird. Aus diesem Grund erheben wir zudem einen Mindestbestellwert von 40.00 € auf den Warenwert für jeden Erstbesteller, Folgebestellungen die zusammen mit einer zuvor getätigten Bestellungen geliefert werden können, haben weiterhin keinen Mindesbestelltwert.
Wir möchten auch gern in anderen Bereichen für Transparenz sorgen, wenn Sie also Fragen haben schreiben Sie uns, wir freuen uns über Ihre Mails.
Mit freundlichen Grüßen
www.feuerwerksvitrine.de
5 Kommentare zu www.Feuerwerksvitrine.de ist für Tranparenz gegenüber Ihren Kunden
»wunderbar*näher gehts kaum freufreu***:-)«
»Hallo,
eine Abholung wird in unserem Ladengeschäft möglich sein, dieses wird wahrscheinlich in Berlin-Prenzlauer Berg sein.
Gruß«
»mal zocker-deus zitiere: "Kauft weiter im Onlineshop und holt Euch das Zeug wenn möglich persönlich ab"- und mal die vitrine betreiber frage:gibt es diese möglichkeit??? wohne ganz in der nähe ...*g*«
»Ich finde es ungeheuerlich wie sich die Versandkosten bei Feuerwerksartikeln entwickelt haben. Alle Onlineshops leiden unter diesem massiven Eingriff in die Geschäftstätigkeit. Der einfache Kunde der nicht wie andere (ich auch) jedes Jahr Unsummen ausgibt um es zünftig krachen zu lassen, kann sich diese Kosten einfach nicht leisten. Was will auch einer Online bestellen, wenn er dann bei 50 Euro Einkauf fast genauso viel Versandkosten bezahlen muß! Dafür gehen die meisten dann doch lieber in einen Laden um die Ecke. Schade das solche innovativen und sehr ordentlichen Shopangebote wie die Feuerwerksvitrine darunter massiv leiden müssen. Bei der derzeitigen Arbeitslosigkeit in Deutschland, ist es echt fraglich ob wir uns damit nicht ins eigene Knie schiessen. Es ist echt eine Schweinerei wie der kleine Ein- oder Zweimann-Betrieb seine Arbeit aufgeben muß bloß weil ein parr Paragraphenreiter meinen hier muß mal durchgegriffen werden. Und die Anbieter von Versandleistungen nutzen das auch noch schamlos aus. Wo sind wir in Deutschland nur hingekommen? Mein Appell an alle: Kauft weiter im Onlineshop und holt Euch das Zeug wenn möglich persönlich ab. Grüße an alle Feuerwerksliebhaber und Sammler
Feuerwerksmuseum Berlin«
»Na immerhin sacht einer die Wahrheit was in D los ist!«
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