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Zu Silvester 2006 hatten wir zwei Ladengeschäfte in Berlin. Der eine war wie letztes Jahr in Weißensee, der andere im Nachbarbezirk Prenzlauer Berg. Auch diesmal haben uns wieder viele Feuerwerksbegeisterte besucht und unser Angebot bestaunt. Hier zeigen wir euch ein paar Bilder von den Verkaufstagen.
In Berlin-Weißensee, in der Berliner Allee 108, nahe des Weißen Sees, befand sich unser Hauptgeschäft. Wie letztes Jahr standen auch diesmal schon ab 8 Uhr morgens viele Leute vor dem Laden und warteten auf Einlass.
Über die Werbeplakate hinweg konnte man in den Laden schauen. Wem das nicht genug war, der kam direkt herein und kaufte den eine n oder anderen Feuerwerkskörper.
Julius errechnet schnell eine Zwischensumme. Die einen Kunden schauen interessiert zu, was die anderen alles so einkaufen. Da wir immer gern alle unsere Produkte ausführlich erklärt haben, konnten sich so viele Kunden zu weiteren Spontankäufen hinreißen lassen. Uns wars recht.
Diese zwei jungen Herren interessierten sich für unsere riesengroße Party-Konfetti-Bombe. Selbstverständlich demonstrierten wir ihnen gern die Funktionsweise. Wie feuert man das Konfetti richtig los? Das war schnell erklärt.
Während die Belegschaft die Verkaufsflächen nachfüllt oder sich ein Brötchen genehmigt, schaut sich ein netter Herr die Auslage mit den deutschen Kanonenschlägen an.
Schön unter einer Glasabdeckung präsentiert, boten wir wieder viele Raketen aus deutscher Produktion an.
Selbstverständlich zeigten wir auch wieder unsere Raritätenvitrinen. Hier die Vitrine mit Feuerwerk aus der DDR. Da diese Feuerwerkskörper keine Zulassung mehr in Deutschland haben, konnten hier nur leere Verpackungen bzw. unbefüllte Feuerwerkskörper ausgestellt werden.
Dieser nette Herr und enger Freund der Feuerwerksvitrine schnappt mal kurz frische Luft, um uns danach tatkräftig beim Ladenverkauf zu helfen. Als kurzzeitiger Türsteher achtete er darauf, dass niemand mit brennender Zigarette in den Laden kam (was tatsächlich einige gedankenverloren versuchten).
Im hinteren Bereich des Verkaufsladens befand sich ein kleines Lager mit den verschiedenen Artikeln. Griffbereit aufgereiht und vorsortiert.
In der extra angemieteten Lagerhalle in einem Industriegebiet befanden sich die restlichen Lagerbestände. Mehrmals am Tag wurden unsere Geschäfte per Kleintransporter von hier aus beliefert.
Viele Onlinebesteller haben sich für eine Selbstabholung ihrer Ware entschieden. Am Tag vor dem Verkaufsstart standen diese Pakete noch ziemlich durcheinander in der Lagerhalle. Die Ausgabe an den Verkaufstagen klappte trotzdem reibungslos.
Als die Ladenverkäufe starteten, steckte uns bereits das große "Paketepacken" in den den Knochen. Hier sieht man, wie fertig verpackte Paletten mit Feuerwerkspaketen auf die Abholung durch die Spedition warteten.